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Portrait

Keira Weiss-Wüst

Schon früh hatte ich durch meine Mutter meine eigenen Erfahrungen mit Kinesiologie gemacht. Mit der Brain-Gym-Methode hat sie mir die Kinesiologie bereits als Kind nähergebracht, um mein Selbstbewusstsein zu stärken.

Ich hatte schon immer ein gutes Gespür für Menschen, bin sehr kontaktfreudig und inspiriert von den Lebensgeschichten Anderer. Trotz meiner sozialen Ader bin ich im Bankwesen gelandet, wo ich auch gerne gearbeitet habe und dankbar bin für die vielen Erfahrungen, die ich gewonnen habe.

Aber irgendwann war ich nicht mehr glücklich und habe für mich gemerkt, dass ich aus dem Hamsterrad hinaus will und zu meiner ursprünglichen Passion zurück möchte, in dem ich andere Menschen stärke, ihnen zuhöre und ihnen helfe, ihr Potential zu finden. So habe ich mich entschieden, die Ausbildung zur Kinesiologin zu absolvieren.

Ich habe eine kleine Tochter. Ich selber bin die Tochter einer Schottin und eines Schweizers und daher zweisprachig aber auch mit zwei verschiedenen Mentalitäten aufgewachsen.

Wir tragen alle einen Rucksack an Erfahrungen mit uns mit, die uns bewusst und manchmal auch unbewusst beeinflusst haben und vielleicht noch beeinflussen werden. Dies ist auch gut so, da alle Erfahrungen uns zu dem Menschen geformt haben, der wir heute sind. Die Frage ist einfach, wie gehe ich mit den weniger schönen Erfahrungen um, um sie in Stärken umzuwandeln. Es benötigt sehr viel Stärke, sich bei jemandem Hilfe zu holen oder sich zu öffnen und über die Dinge zu sprechen, die einem nicht in Ruhe lassen. Nur so, ist es uns aber Möglich einen Schritt weiter zu gehen, damit wir Wachsen können.

 

Keira Weiss-Wüst
Dipl. Integrative Kinesiologin